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Suchbegriff: Guy Parmelin

US-Präsident Donald Trump plant Berichten zufolge, am Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos teilzunehmen und damit zum dritten Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Seine Teilnahme, die den Organisatoren des WEF direkt mitgeteilt wurde, könnte für den Schweizer Bundesrat eine Gelegenheit sein, die laufenden Zollstreitigkeiten mit den USA anzusprechen. Die Vorbereitungen für Trumps potenziellen Besuch sind im Gange, obwohl Herausforderungen wie Proteste zu erwarten sind. Die WEF-Kopräsidenten André Hoffmann und Larry Fink, der als Trump-Vertrauter gilt, sind nach dem Weggang von Klaus Schwab von zentraler Bedeutung für die Leitung des Forums.
Die von den US-Zöllen betroffene Schweizer Industrie hofft, dass der Bundesrat das bevorstehende WEF-Treffen in Davos nutzen kann, um mit Donald Trump zu verhandeln, auch wenn eine Lösung ungewiss bleibt. Die Ungeduld wächst in Branchen wie der Maschinenindustrie (vertreten durch Swissmem), die erhebliche Exportrückgänge meldet. Während der neue Bundesratspräsident Guy Parmelin neue diplomatische Möglichkeiten eröffnen könnte, sind Trumps Anwesenheit und seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit noch unbestätigt.
Der Schweizer Bundesrat Guy Parmelin setzt seine Verhandlungen mit US-Beamten über die Senkung der Zölle auf Schweizer Exporte fort, während auf der IWF-Tagung allgemein über geopolitische Unsicherheiten und globale wirtschaftliche Herausforderungen diskutiert wird. Das Berufsbildungssystem der Schweiz und ihr Engagement für multilaterale Handelsregeln stießen auf internationales Interesse, während die Jugendarbeitslosigkeit und die Schuldenkrisen in vielen Ländern weiterhin Anlass zur Sorge geben.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter trifft sich in Washington mit US-Außenminister Marco Rubio, um über die von der Trump-Administration verhängten Zölle zu verhandeln, die derzeit bei 39 % für Schweizer Waren liegen. Ziel der Gespräche ist es, die anhaltenden Handelsspannungen zu lösen. Ein Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist jedoch nicht geplant. Die Schweizer Delegation steht wegen früherer erfolgloser Verhandlungen in der Kritik.
Der Präsident und der Vizepräsident der Schweiz reisen dringend nach Washington, um mit den US-Behörden zu verhandeln, nachdem die USA Zölle von bis zu 39 % auf Schweizer Exporte verhängt haben. Die Zölle betreffen 60 % der Schweizer Exporte in die USA und bedeuten einen Wettbewerbsnachteil für die Schweiz im Vergleich zur EU, zum Vereinigten Königreich und zu Japan. Die Schweizer Regierung beabsichtigt, überarbeitete Vorschläge zur Verringerung der Handelsstrafen vorzulegen.

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